Entdecken Sie leckere Zubereitungen aus dem Kleinen Belt. In unseren Hotels und Restaurants gibt es zahlreiche Geschmackserlebnisse, zugleich haben sie nun die Möglichkeit eine einzigartige gastronomische Reise durch besondere Gerichte, Nachtische und Brot zu erleben.
Die Hotels und Restaurants beim Kleinen Belt waren so lieb und haben eines oder mehrere ihrer beliebtesten und spannendsten Rezepte zum selber nachkochen zur Verfügung gestellt.
Die Lebensmittel und Zutaten aus den Rezepten sind in der Regel lokal. Wir fordern Sie daher dazu auf einheimische Lebensmittel einzukaufen um somit die lokalen Handel zu unterstützen.
Zutaten:
Zubereitung:
Milch, Sahne, Zucker und Vanillezucker aufkochen. Von der Herdplatte runter nehmen und Schokolade in der Mischung schmelzen. Die Masse bis sie handwarm ist abkühlen lassen bevor Sie die Butter drin wenden. Gießen Sie die nun fertige Schokoladencreme in ein sauberes Glas.
Zutaten:
Kuchenboden:
Belag:
Zubereitung:
Haferflocken und Zucker mischen. Butter schmelzen und unter die Haferflocken zusammen mit den Eigelben rühren. Die Mischung auf einem mit Backpapier belegtem Backblech 20x30 cm gleichmäßig verteilen und den Kuchenboden 25 min. bei 160°C Umluft backen.
Eiweiße steif schlagen, Zucker nach und nach hinzufügen bis die Masse zähflüssig ist. Das Mandelmehl vorsichtig reinwenden.
Die Himbeermarmelade gleichmäßig auf dem Kuchenboden verteilen und weitere 30 min bei 160°C Umluft backen.
Den Kuchen schneiden und mit Himbeerpuder bestäuben evtl. auch getrocknete Kornblumen
Zutaten:
Füllung:
Dressing:
Zubereitung:
Alle Dressing-Zutaten in einer kleinen Schale vermengen, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Die restlichen Zutaten der Füllung untermengen. Mit Bacon und Tomatenscheiben garnieren.
Zutaten:
Kuchenteig:
Schokoladenkreme:
Zubereitung:
Kuchenteig:
Eiweiße und Puderzucker zu Baiser steif schlagen und Kokosnussmehl reinwenden. Die Masse in eine 24cm. Springform gießen und bei 185 °C 25-30 Min. backen.
Kuchen aus der Form nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen
Schokoladenkreme:
Eigelbe und Puderzucker verrühren.
Butter über einem Wasserbad schmelzen und ein wenig abkühlen lassen.
Sobald die Schokolade/Buttermasse ein wenig abgekühlt ist, die Eiermasse mit der Schokoladenmasse vermengen und auf dem kalten Kuchen verteilen.
Eventuell mit Kokosmehl schmücken.
Zutaten:
Zubereitung:
Wasser mit dem Essig, Zucker, Salz, Pfeffer in einen Topf geben. Aufkochen bis der Zucker sich aufgelöst hat. Den Tang in Salzwasser waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Tang in dem Sud 10-15 Min. kochen. In große gereinigte Gläser schütten.
Zutaten:
Zubereitung:
Kochendes Wasser über den Tang gießen, bis er die Farbe wechselt. Das Wasser abgießen und den Tang in einem Limetten-Sesamöldressing wenden. Mit Sesamkörnern bestreuen.
Zutaten:
Zubereitung:
Spagetti in reichlich gesalzenem Wasser kochen. Den Tang in kleine Stücke schneiden und Knoblauch fein schneiden.
Butter in einer großen Pfanne oder dickbodigen Topf schmelzen, den Tang zusammen mit dem Knoblauch sautieren, bis der Tang die Farbe wechselt und der Knoblauch glasig wird. Sobald die Spagetti aldente sind, die Spagetti unter den Tang und den Knoblauch heben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit reichlich gehackter Petersilie schmücken.
Zutaten:
Zubereitung:
Die Beeren werden gespült und in eine Flasche oder ein Marmeladenglas mit Deckel o.ä. gegossen.
Je nachdem, wie süß man den Schnaps haben möchte, fügt man 2 Esslöffel Honig dazu. Es ist immer möglich, später im Prozess mehr Honig hinzuzufügen ist, wenn er zu sauer ist.
Gießen Sie ca. eine halbe Flasche Schnaps über Beeren und Honig, bis er gut bedeckt ist. Lassen Sie den Schnaps stehen und lagern Sie ihn 3-5 Monate. Dann filtern und abschmecken. Wenn er zu stark ist, kann er mit zusätzlichem Schnaps verdünnt werden.
Dann kann er getrunken werden, aber er ist besonders gut nach einer weiteren Lagerung von 1-2 Monaten. Es ist so ein Schnaps, der mit der Zeit immer besser wird.
Zutaten:
Zubereitung:
Die Blätter werden mit dem Alkohol bedeckt und 1-vorzugsweise 2 Wochen lang eingeweicht. Die Blattknospen ergeben einen absolut feinen Geschmack.
Die Mischung wird nach der Filtration im Verhältnis 1:5 verdünnt, d.h. 1 Teil Essenz zu 5 Teilen reinem Schnaps.